Performativität und Poetologie

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Inhaltsverzeichnis VII
4. Aspekte von Performanz in der Kalenderliteratur des Spätmittelalters 1
5. Handschriftliche Interpunktionszeichen als Gliederungselemente 15
6. Performativität und Poetologie 31
7. Performanzmarker in mittelalterlichen Kochrezepttexten als Unterscheidungsmerkmal bei mehrfacher Textüberlieferung: Parallelüberlieferung? Variante? Lesart? 43
8. Das Admonter Passionsspiel Cod. A-A 812 55
9. Die Aufführung von Caspar Brülows Andromede (1612) mit den Chören von Christoph Thomas Walliser 65
10. Auf der Suche nach der Melodie 77
11. Telemanns Regeln zur verdoppelnden Besetzung mit Bläsern und ihre zeitgenössische Anwendung 87
12. Die Möglichkeit der Rekonstruktion von Aufführungen des Berliner Nationaltheaters auf der Grundlage von Ifflands dramaturgischem und administrativem Archiv 99
13. Quellen zur Aufführung – Beispiele aus dem Detmolder Hoftheater-Projekt 111
14. Wie inszeniert man die Entwürfe zu Die Wanderratten als Heine-Gedicht? 125
15. Frühe Proben und Aufführungen als Kontext für die Bewertung der Partitur- und Stimmenquellen bei Johannes Brahms’ Streichsextett op. 18 143
16. Instruktive Ausgaben zwischen Interpretation und Analyse am Beispiel von Johann Sebastian Bachs mehrstimmigen Werken für Soloinstrumente 153
17. Erstaufführungen im historischen Zusammenhang 169
18. Plurimedialität, Intermedialität, Transmedialität 183
19. Edition und Textanalyse im digitalen Medienwandel 195
20. Das Problem der doppelten Regie 209
21. Tonband, Partitur, Aufführung 217
22. „Oh glasklare Quelle“. Hans Zenders ¡O cristalina …! 233
23. Zur Inszenierung des Schreibens in Literatur, Film und Edition 251
24. Die Genese als Partitur – eine Lesung des Schreibprozesses von Marcel Beyers Gedicht Das Rheinland stirbt zuletzt in Kolumba, Köln 263
25. Filmskripte 277
26. Autorinnen und Autoren 293
27. Personenregister 299