Startseite Kunst „Wir müßen zusammen ein ernstes Wort sprechen“: Ärger mit dem „Fürstenkind“
Kapitel
Lizenziert
Nicht lizenziert Erfordert eine Authentifizierung

„Wir müßen zusammen ein ernstes Wort sprechen“: Ärger mit dem „Fürstenkind“

  • Barbara Denscher
Weitere Titel anzeigen von transcript Verlag
© 2017 transcript Verlag

© 2017 transcript Verlag

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter 1
  2. Inhalt 5
  3. Einleitung 9
  4. „Eine fleißige Natur, war ich im Lernen geübt“: Kindheit und Jugend 15
  5. Karrierebeginn als Journalist 25
  6. „Mein Meister und Mitarbeiter F. Zell“: Erste Theaterarbeiten 35
  7. An Prater- und Provinzbühnen 47
  8. Der erste große Erfolg: „D’Artagnan und die drei Musketiere“ 53
  9. Von der „Schreibtischladengruft“ zum Bühnenerfolg: „Der Doppelgänger“ 63
  10. „Dieser wirklich brillante Stoff“: Zusammenarbeit mit Johann Strauss 69
  11. „Schlechte Zeiten sind’s heute für den Literaten“ 91
  12. „Franz Josef Brakl, mein Münchner Entdecker“ 99
  13. „Einen Helfer in dem jungen Baron Waldberg gefunden“ 105
  14. „Eine der fleißigsten Schriftsteller-Compagniefirmen“ 117
  15. „Der Macher von der Josefstadt“: Victor Léon und Ignaz Wild 135
  16. Operetten-Libertinage der Jahrhundertwende: „Der Opernball“ 151
  17. Das Ende einer erfolgreichen Zusammenarbeit 165
  18. „Das Modell“ und „Die Pariserin“: Musik von Suppé – und anderen 171
  19. „Unausgesetzt wollte er ein Opernlibretto von mir“ 181
  20. „Ein Griff ins volle Leben“: Victor Léons „Zeitbilder“ 203
  21. „Schließlich wird Victor Léon gewinnen“: Libretti für Johann Strauss – Sohn und Enkel 217
  22. Wer ist N. Dolna? Vielfältige Produktion in den Jahren 1901 und 1902 235
  23. „Meine Tochter Felicitas war Deine Entdeckerin“: Beginn der Zusammenarbeit mit Franz Lehár 249
  24. „Der Rastelbinder“ – Eine Migrantengeschichte 255
  25. „Operettenmacher, die sich an dem griechischen Olymp vergreifen“: „Der Göttergatte“ 271
  26. „…eine neue Spezie“ – Victor Léon als Entdecker und Förderer junger Komponisten 275
  27. „Die Librettisten verschwanden“: Die vielen Wahrheiten über „Die lustige Witwe“ 285
  28. „Teilweise nach einer fremden Grundidee“: Das Libretto der „Lustigen Witwe“ 293
  29. „Endlich eine Operette, wie sie sein soll“: „Die lustige Witwe“ wird zum Welterfolg 305
  30. „Nach Lehár nun wieder einen Kerl ‚entdeckt‘“: Beginn der Zusammenarbeit mit Leo Fall 319
  31. „Very, very naughty indeed“: „Die geschiedene Frau“ 333
  32. Zwei sehr unterschiedliche Charaktere: Ende der Zusammenarbeit mit Leo Fall 343
  33. „In Anbetracht der grossen Geschäfte“ – Operette macht vermögend 351
  34. „Der große Name“: Projekte mit Leo Feld und Robert Stolz 357
  35. „Wir müßen zusammen ein ernstes Wort sprechen“: Ärger mit dem „Fürstenkind“ 367
  36. „Nicht zu gemeinsamen Erfolgen geschaffen“: Victor Léon und Oscar Straus 379
  37. „Gold gab ich für Eisen“: Ein Singspiel mit Kriegspropaganda 389
  38. Victor Léons Schaffen während des Ersten Weltkriegs 397
  39. Von der „Gelben Jacke“ zum „Land des Lächelns“ 407
  40. „Der so schwierige Boden des Burgtheaters“: Das Schauspiel „Ein dunkler Ehrenmann“ 421
  41. „Mit mitarbeiterlicher Verständnisinnigkeit“: Victor Léon und Heinz Reichert 427
  42. Bühnenstücke und Radioarbeiten gemeinsam mit Ernst Decsey 435
  43. Die letzte Operette und einige Tonfilm-Ambitionen 453
  44. „Der anonym bleibende Autor“: Zunehmende Resignation in den 1930er Jahren 461
  45. „Ich bin gesund, aber etwas unnütz auf der Welt“: Die letzten Lebensjahre 467
  46. Aufgeführte Bühnenwerke von Victor Léon 477
  47. Literatur 485
  48. Bildnachweis 497
  49. Personenregister 499
  50. Dank 517
Heruntergeladen am 14.12.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783839439760-033/html?lang=de&srsltid=AfmBOoq53mOdlnXmS5w47WLoBAFEKwoHL3F9y4XtHJUx1CzNVsC0hoJU
Button zum nach oben scrollen