Said – Orientalismus – Exil: Die Ambivalenz des Exil-Daseins zwischen Bruch und Re-Fundamentalisierung des Eigenen

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. INHALT 5
3. Einleitung: ›Istanbul‹, Exil, intellektuelle und symbolische Migrationen 7
4. TEIL I. IDEEN: SKIZZEN, VERNETZUNGEN UND WEITERFÜHRUNGEN
5. Hellmut Ritter in Istanbul – Migration und spiritueller ›Orientalismus‹ 23
6. Traugott Fuchs zwischen Exil und Wahlheimat am Bosporus. Meditationen zu klassischen Bild- und Textmotiven 53
7. Said – Orientalismus – Exil: Die Ambivalenz des Exil-Daseins zwischen Bruch und Re-Fundamentalisierung des Eigenen 131
8. TEIL II. SCHICKSALE: REGIME UND HANDELNDE
9. Heimat im Exil. Lebensalltag am Bosporus in den Briefen von Traugott Fuchs an Rosemarie Heyd-Burkart 159
10. Antagonistische Weltanschauungen in der türkischen Moderne: Die Beteiligung von Emigranten und Nationalsozialisten an der Grundlegung der Nationalphilologien in Istanbul 191
11. Im Windschatten der Bagdad-Bahn – deutsch-türkische kulturelle Beziehungen 217
12. TEIL III. TEXTE: DIE FLIESSENDEN BILDER DES ORIENTS
13. Deutsche Orientalen: Identifikationsmuster in der deutschen Literatur in ihrem historischen Kontext 233
14. Susanna überall. Wie ein indo-europäischer Mythos über zwei lüsterne Götter und eine keusche Frau zu einer biblischen Geschichte, einer arabisch-islamischen Erzählung und einer Novelle im Decamerone wurde 251
15. ANHANG
16. Abbildungen 271
17. Bio-bibliographische Angaben zu Erich Auerbach, Traugott Fuchs und Leo Spitzer (Martin Vialon) und Hellmut Ritter (Georg Stauth) 275
18. Die Autoren 287
19. Backmatter 290