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Keine Gäste mehr, sondern die Besiegten — die deutschen Kriegsgefangenen in den USA zwischen Kapitulation und Repatriierung
-
Matthias Reiß
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhalt V
- Vorwort VII
- Einleitung 1
-
I. »Offizielles« Kriegsende
- »Deutsche Menschen vor der Vernichtung durch den Bolschewismus zu retten«: Das Programm der Regierung Dönitz und der Beginn einer Legendenbildung 9
- Die »Reichsregierung« in Flensburg 35
-
II. »Institutionelles« Kriegsende
- Von der geistigen Assimilation zur institutionellen Kooperation: Das Verhältnis zwischen NSDAP und Wehrmacht, 1943-1945 69
- Die Wehrmacht in der Agonie der nationalsozialistischen Herrschaft 1944/45. Eine Gedankenskizze 97
- Die Kämpfe gegen die Westalliierten 1945 - Ein Kampf bis zum Ende oder die Kreierung einer Legende? 115
-
III. Kriegsende als »kollektives« Erleben
- Kampfmoral und Einsatzbereitschaft in der Kriegsmarine 1945 137
- Keine Gäste mehr, sondern die Besiegten — die deutschen Kriegsgefangenen in den USA zwischen Kapitulation und Repatriierung 157
- Machtverhältnisse im Zerfall. Todesmärsche der Häftlinge des Frauen- Konzentrationslagers Ravensbrück im April 1945 179
- Die letzten Schüsse in Reutlingen. Erzählungen über das Kriegsende 1945 in einer süddeutschen Kleinstadt 203
-
IV. Kriegsende als »individuelles« Erleben
- Erinnerungen an die Befreiung — Jüdische Überlebende erzählen über die letzten Kriegstage 223
- »Ich glaube, daß meine Zeit bald gezählt sein dürfte.« Feldpostbriefe am Ende des Krieges: Zwei Beispiele 239
-
V. Das »bildliche« Kriegsende
- Die letzte »Volksgemeinschaft« - das Kriegsende in den Bildern einer deutschen Illustrierten 265
- Fotografie - Erinnerung - Identität. Die Trümmeraufnahmen aus deutschen Städten 1945 287
- Von Opfern, Helden und Verbrechern — Anmerkungen zur Bedeutung des Zweiten Weltkriegs in den Erinnerungskulturen der Deutschen 1945-1955 301
-
VI. Schlußbemerkungen
- 1945: Der Tiefpunkt in der deutschen Geschichte. Gedanken zu Problemen und Perspektiven der historischen Forschung 319
- Die Autoren 331
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhalt V
- Vorwort VII
- Einleitung 1
-
I. »Offizielles« Kriegsende
- »Deutsche Menschen vor der Vernichtung durch den Bolschewismus zu retten«: Das Programm der Regierung Dönitz und der Beginn einer Legendenbildung 9
- Die »Reichsregierung« in Flensburg 35
-
II. »Institutionelles« Kriegsende
- Von der geistigen Assimilation zur institutionellen Kooperation: Das Verhältnis zwischen NSDAP und Wehrmacht, 1943-1945 69
- Die Wehrmacht in der Agonie der nationalsozialistischen Herrschaft 1944/45. Eine Gedankenskizze 97
- Die Kämpfe gegen die Westalliierten 1945 - Ein Kampf bis zum Ende oder die Kreierung einer Legende? 115
-
III. Kriegsende als »kollektives« Erleben
- Kampfmoral und Einsatzbereitschaft in der Kriegsmarine 1945 137
- Keine Gäste mehr, sondern die Besiegten — die deutschen Kriegsgefangenen in den USA zwischen Kapitulation und Repatriierung 157
- Machtverhältnisse im Zerfall. Todesmärsche der Häftlinge des Frauen- Konzentrationslagers Ravensbrück im April 1945 179
- Die letzten Schüsse in Reutlingen. Erzählungen über das Kriegsende 1945 in einer süddeutschen Kleinstadt 203
-
IV. Kriegsende als »individuelles« Erleben
- Erinnerungen an die Befreiung — Jüdische Überlebende erzählen über die letzten Kriegstage 223
- »Ich glaube, daß meine Zeit bald gezählt sein dürfte.« Feldpostbriefe am Ende des Krieges: Zwei Beispiele 239
-
V. Das »bildliche« Kriegsende
- Die letzte »Volksgemeinschaft« - das Kriegsende in den Bildern einer deutschen Illustrierten 265
- Fotografie - Erinnerung - Identität. Die Trümmeraufnahmen aus deutschen Städten 1945 287
- Von Opfern, Helden und Verbrechern — Anmerkungen zur Bedeutung des Zweiten Weltkriegs in den Erinnerungskulturen der Deutschen 1945-1955 301
-
VI. Schlußbemerkungen
- 1945: Der Tiefpunkt in der deutschen Geschichte. Gedanken zu Problemen und Perspektiven der historischen Forschung 319
- Die Autoren 331