Zur Theorie von Erzählebenen und ihrer Annotation im digitalen Kontext

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Geleitwort 1
4. Einleitung 9
5. Teil I: Theorie
6. Reflektierte Textanalyse 43
7. Computational Text Analysis within the Humanities 61
8. Entdecken und Rechtfertigen in den Digital Humanities 107
9. Annotation als flexibel einsetzbare Methode 125
10. Reading with the Workflow 143
11. Exploring Soft Concepts with Hard Corpus-Analytic Methods 169
12. Teil II: Methodenentwicklung
13. Anleitung zur Erstellung von Annotationsrichtlinien 193
14. Interdisziplinäre Annotation von Entitätenreferenzen 203
15. Emotion Analysis for Literary Studies 237
16. Interactive Visualization for Reflected Text Analytics 269
17. Teil III: Fallstudien
18. ‚Figurenstil‘ im deutschsprachigen Drama (1740–1930) 299
19. Algorithmische Mikrolektüren philosophischer Texte 327
20. Zur Erkennung von Raum in narrativen Texten 373
21. Teil IV: Erzählebenen annotieren: Ein Shared Task
22. SANTA: Idee und Durchführung 391
23. Annotation narrativer Ebenen und narrativer Akte 423
24. Zur Theorie von Erzählebenen und ihrer Annotation im digitalen Kontext 439
25. Teil V: Ausblick
26. Reaching out: Interdisziplinäre Kommunikation und Dissemination 467
27. CRETA, ein erstes Fazit 485
28. Danksagungen 493
29. Begriffsregister 495
30. Autorinnen und Autoren 501